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Hapkido
... gilt als hohe Kunst der koreanischen Selbstverteidigung
In aller Kürze kann Hapkido durch folgenden Satz beschrieben werden: Als Kampfkunst zur Selbstverteidigung ist Hapkido von der Grundstruktur ein rein defensives Kampfsystem, mit dem Ziel, jedermann und -frau die Möglichkeit zu geben, sich auch gegen körperlich Stärkere zu behaupten. Dabei wird nicht der Weg 'Kraft-gegen-Kraft' gegangen. Vielmehr wird die Kraft des Angreifers durch die für Hapkido charakteristischen Kreis- und Drehbewegungen ausgenützt und beispielsweise in einen Gelenkshebel oder Wurf umgelenkt. Der Hapkido-'Ausbildungsweg' umfasst eine große Zahl von Bein-, Schlag-, Hebel-, Wurf- und Waffentechniken. Dazu kommen Meditation, Atemtechniken, Fall- und Bewegungsschule uvm. Das Training erfolgt auf traditionelle Weise, ergänzt durch Aspekte der 'modernen' Trainingslehre. Als Kampfkunst schult das Hapkido-Training neben dem Körper aber auch den Geist. Menschen, die Hapkido ausüben lernen Selbstbeherrschung und respektvollen Umgang miteinander. Konfliktsituationen können so bereits im Ansatz erkannt und vermieden werden. Wenn es jedoch darauf ankommt, können sie effizient und angemessen handeln um sich selbst oder Dritte zu verteidigen. Ausführliche Informationen über Hapkido, dessen Philosophie und Geschichte und den Ausbildungsweg findest Du auf der Homepage des Österreichischen Hapkido Fachverbands unter www.hap-ki-do.at |
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